
Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben.
In dieser schnelllebigen und hektischen Welt vergessen wir oft einmal innezuhalten und die kleinen Dinge zu schätzen. Genau darin liegt allerdings ein Geheimnis für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.
Dankbarkeit ist mehr als nur ein flüchtiges und temporäres Gefühl. Ich würde behaupten, sie ist schon eine Lebenseinstellung, die unser gesamtes Dasein positiv beeinflussen kann, sofern man sich darauf einlässt. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit praktizieren, glücklicher und zufriedener sind. Sie erleben weniger Stress, schlafen besser und haben einen niedrigeren Blutdruck (Das Ding mit dem Blutdruck würde ich pauschal nicht unterschreiben, dennoch kann man einen positiven Effekt feststellen, wenn man sich einfach weniger stressen lässt und aufregt)
Doch wie wirkt sich Dankbarkeit konkret auf unser Leben aus?
Stelle dir vor, du wachst morgens auf und das Erste woran du denkst ist etwas wofür du dankbar bist bzw. sein kannst. Vielleicht ist es der Duft von frischem Kaffee oder dem Zwitschern der Vögel vor deinem Fenster. Diese kleine Geste der Dankbarkeit kann deinen ganzen Tag verändern. Du wirst offener für die schönen Momente und weniger anfällig für Ärger und Frustration.
Im Berufsleben kann Dankbarkeit wahre Wunder bewirken. Teams arbeiten besser zusammen, wenn Wertschätzung und Dank ausgesprochen werden. Es entsteht eine positive Atmosphäre und Stimmung, die bei vielen Dingen unterstützend wirkt. Wer kommt nicht gerne auf Arbeit, wo man sich gesehen und wohl fühlt.
Stärkere Beziehungen durch Dankbarkeit?
Wenn wir anderen Menschen zeigen, dass wir ihre Anwesenheit und ihre Taten schätzen, stärken wir unsere Bedingungen zu diesen Menschen. Schon ein einfaches „Danke“ kann Wunder bewirken und Türen öffnen, die vorher verschlossen waren, vorausgesetzt, es kommt von Herzen und ist ehrlich und aufrichtig gemeint.
Hat Dankbarkeit auch Schattenseiten?
Manche fürchten, dass zu viel Dankbarkeit zu Passivität führen könnte. Doch Spezialisten betonen, dass die meisten Menschen eher zu wenig als zu viel Dankbarkeit empfinden. Dankbarkeit führt nicht dazu, dass wir die Realität ausblenden – im Gegenteil – Sie hilft uns, ein ganzheitliches Bild der Wirklichkeit zu bekommen.
Wie integriere ich nun Dankbarkeit in den Alltag?
Eine einfache und effektive Methode ist ein Dankbarkeitstagebuch. Nimm dir jeden Abend Zeit, drei Dinge aufzuschreiben, für was du an diesem Tag dankbar warst oder verwende mein vorbereitetes Dankbarkeitstagebuch mit vielen extra Impulsen und Tools. Das können große aber auch kleine Momente sein, wie z.B. ein Lächeln oder Flirt mit einem Fremden oder dein Lieblingsgetränk/Lieblingsessen.
Dankbarkeit ist wie ein Muskel, den wir trainieren können. Je öfter wir ihn benutzen, desto stärker wird er. Mit der Zeit stellen wir fest, dass sich unsere Sicht auf die Dinge, die Umgebung und Situationen, geändert hat.
Lass uns gemeinsam eine Kultur der Dankbarkeit schaffen. Eine Welt, in der wir das Gute in unserem Leben erkennen und auch wertschätzen. In diesem Sinne : Wofür bist DU heute dankbar?
*Unterstrichene Wörter enthalten einen Affiliate Link zu meinem Amazon Produkt – für Dich kostest es nicht mehr, aber mir hilft es und unterstützt mich in meiner Arbeit.